No bake Himbeer-Törtchen

Hallo ihr Lieben, passend zum warmen (oder besser ab und an warmen) Augustwetter gibt es ein neues Nachspeisen Rezept für kalte No bake Himbeer-Törtchen, schließlich haben Himbeeren jetzt auch Saison!

Diesmal hab ich mich allerings nicht alleine in die Küche gestellt, sondern mein neuer Freund Hangloo das Faultier mitgenommen – er kümmert sich normalerweise darum, dass meine Sonnenbrille nicht verloren geht, es hat sich allerdings herausgestellt, dass er auch ganz wunderbar beim Kochen helfen kann…

.. und noch viel besser beim Essen 😉

 

Also auf den ersten Blick erscheind das Rezept für No bake Himbeer-Törtchen vielleicht nicht ganz soo gesund, allerdings kommt es da auch einfach auf die Zutaten an, die ihr benutzt. Ich habe zum Beispiel Vollkorn Dinkelbutterkekse genommen, die keine ewig lange Zutatenliste haben und nur mit Honig und Rohrohrzucker gesüßt sind – auf Lecithin, Bindemittel und Co. wurde dabei verzichtet. Auch beim Puddingpulver habe ich darauf geachtet, dass echte Vanille drin ist und kein künstliches Aroma 🙂

Es ist also gar nicht so schwer auch mal einen süßen Nachtisch verhältnismäßig gesund selbst zu machen, denn genießen gehört ja auch zum Sommer!

Hangloo gibt es übrigens hier: Hangloo-Shop

No bake Himbeer-Törtchen

  • 150 g Butterkekse
  • 75 g geschmolzene Butter
  • 1/2 Päckchen Vanille Pudding Pulver
  • 200 ml Milch
  • 1 EL Agavendicksaft (oder Honig / Ahornsirup,…)
  • 100 g Quark (40%)
  • 1Hand voll frische Himbeeren
  • 1 Muffinblech für 12 Muffins
  • 6 kleine Streifen Backpapier
  • 1 mittelgroße Zipp-Tüte

 

Zubereitung: für 6 kleine Törtchen

  1. Die Butterkekse in die Zipp-Tüte geben und am besten mit einem Nudelholz sehr klein zerbröseln. Anschließend die Kekskrümel mit der geschmolzenen Butter gut vermischen.
  2. Dann die Hälfte des Muffinblechs mit etwas Butter einfetten und die Backpapierstreifen hineinlegen (wie auf dem Foto unten in der Bildergalerie zu sehen).
  3. Nun die Krümelmasse gleichmäßig auf die Förmchen verteilen und bis etwas über die Hälte zum Rand hoch festdrücken, sodass genug Platz für die Füllung ist. Das Muffinblech nun für eine Stunde ins Gefrierfach (oder 2 Stunden in den Kühlschrank) stellen.
  4. In der Zwischenzeit den Pudding (1/2 Packung = ca. 17 g Puddingpulver) mit 200 ml Milch und dem Agavendicksaft kochen. Danach immer wieder mal umrühren, dass sich beim Abkühlen keine Haut bildet. Wenn der Pudding etwas runtergekühlt ist, den Quark dazugeben und beides gut verrühren.
  5. Danach können die gekühlten Törtchen mit der Puddingmasse gefüllt werden – pro Törtchen etwa einen gehäuften bis eineinhalb Esslöffel (..ja hier bleibt einiges übrig, aber das kann man ja als Pudding einfach so naschen, bis die Törtchen fertig gekühlt sind).
  6. Jetzt noch einmal ab in den Kühlschrank für 1 Stunde, danach können die Himbeeren verteilt werden und am besten dann nochmal kühl stellen für ein paar Stunden, damit die Törtchen schön stabil werden.

Tipp: mit einer Kuchengabel servieren, da sonst die Krümelgefahr zu groß ist 😉

 

 

Diese Diashow benötigt JavaScript.

Merken

Merken

Merken

Merken

Merken

Merken