So, endlich habe ich nach der stressigen Uni und den langersehnten Weihnachtsferien Zeit, um neue Rezepte zu posten! Wie manche von euch vielleicht auf Instagram schon gesehen haben, kann ich mittlerweile wieder so gut wie jedes Gemüse und Obst auch in echt großen Mengen essen. Ich freue mich wirklich total darüber, denn jetzt kann ich meine Gerichte noch gesünder und abwechslungsreicher gestalten! 🙂 Allerdings werde ich natürlich weiterhin lowfodmap-arme Rezepte posten oder zumindest für alles passende Alternativen anbieten! Aber es ist auf jeden Fall eine Menge Erleichterung, wenn man nicht mehr bei jedem zweiten Lebensmittel Angast haben muss, dass man davon Bauchschmerzen, Durchfall oder sonst was bekommt, sobald man eine gewisse Menge überschreitet.
Gemüse, welches bei mir früher ganz übel war wie Lauch und Champignons habe ich mich bisher noch nicht getraut wieder zu probieren 😉 Vor lauter Gemüse-Freude gab es heute eine Butternut-Karottensuppe bei uns zum Mittag!
Zutaten: für 2-3 Portionen
- 1 mittelgroßer Butternut Kürbis
- 4 kleine Karotten
- 500 ml Wasser
- 3 Frühlingszwiebeln (nur das Grüne für lowfodmap)
- Olivenöl zum Abraten
- Gewürze: Salz, Pfeffer, Paprikapulver, Muskatnuss
- optional: 1 Schuss Sahne
Zubereitung:
1. Den Kürbis erst längs und dann nochmal quer aufschneiden und das Fruchtfleisch und die Kerne mit einem Löffel auskratzen.
2. Dann die Schale abschneiden (geht gut mit einem gezackten Messer), waschen und in kleine Würfel schneiden.
3. Die Karotten und die Frühlingszwiebeln ebenfalls waschen und kleinschneiden.
4. Den Kürbis, die Karotten und die Frühlingszwiebeln in etwas Olivenöl in einem großen Topf kurz anbraten und dann mit dem Wasser auffüllen. Mit geschlossenem Deckel min. 20 min. köcheln lassen und gelegentlich umrühren.
5. Die Suppe würzen und anschließend fein pürieren. Ein Schuss Sahne macht das Ganze noch sämiger!
Tipp: Vor dem Servieren noch etwas frische / gefrorene Petersilie auf die Suppe geben. Schmeckt auch gut mit Garnelen!
war sehr lecker, hat geschmeckt und den rotwein trink ich noch:
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